CDU Kreisverband Barnim
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Umfrage zur politischen Stimmung in Brandenburg

Michael Schierack/ Michael Stübgen: Rot-roten Irrsinn in Brandenburg beenden/ CDU bei der Bundestagswahl laut Umfrage auf Platz eins

Die CDU Brandenburg hat heute eine repräsentative Umfrage zur politischen Stimmung in Brandenburg vorgestellt. Prof. Michael Schierack, Vorsitzender der CDU Brandenburg, sagt zu den Ergebnissen:
„Die Umfrage zeigt als Momentaufnahme, dass die CDU in Brandenburg für die Landtagswahl als zweitstärkste Kraft etabliert ist. Die rot-rote Regierungskoalition ist ein Auslaufmodell und wird von der Mehrheit der Brandenburger abgelehnt. Wir möchten den rot-roten Irrsinn in Brandenburg beenden und Verantwortung für das Land übernehmen. Die Brandenburger Union steht dafür so gut da wie schon lange nicht mehr.“

Stellten die Ergebnisse vor: Stellv. Landesvorsitzender Ingo Senftleben, Generalsekretärin Anja Heinrich und der Spitzenkandidat der CDU Brandenburg zur Bundestagswahl, Michael StübgenStellten die Ergebnisse vor: Stellv. Landesvorsitzender Ingo Senftleben, Generalsekretärin Anja Heinrich und der Spitzenkandidat der CDU Brandenburg zur Bundestagswahl, Michael Stübgen

Michael Stübgen, MdB und Spitzenkandidat zur Bundestagswahl der CDU Brandenburg, sagt:

„Die CDU in Brandenburg ist derzeit bei der Bundestagswahl auf Platz eins. Das Ergebnis gibt uns weiteren Rückenwind, damit Angela Merkel als Bundeskanzlerin die erfolgreiche Regierungsarbeit fortsetzen kann. Unter ihrer Führung haben wir unser Land trotz Wirtschafts- und Finanzkrise auf Kurs gehalten. Noch nie hatten in Deutschland so viele Menschen Arbeit wie jetzt. Die Jungendarbeitslosigkeit ist die niedrigste in ganz Europa. Dabei schaffen wir einen ausgeglichenen Haushalt – ohne Steuererhöhungen! Diese erfolgreiche Politik wollen wir fortsetzen und unionsgeführt die Zukunft unseres Landes gestalten.“

Im Auftrag der CDU Brandenburg erstellte das Umfrageinstitut GMS Dr. Jung GmbH die repräsentative Umfrage. Der Befragungszeitraum war zwischen 12. und 16. August 2013. Die Ergebnisse befinden sich im Anhang.